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Ist sowas normal im Leben?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 10.12.2015 22:21von kein Name angegeben • ( Gast )

Da ich gerad mal wieder zulang am Nachdenken bin will ich hier mein bisheriges Leben schreiben und euch anschließend Fragen ob sowas normal ist, weil mir kommt das langsam zu merkwürdig vor das nur mir es so geht.
Zu mir ich bin ein Junge und werde ihn gut einem Monat 22. Das besondere in meinem Leben ist das ich auffällig viel pech habe und in eine scheiß Situation in die nächste Rutsche aber das nach und nach.
Nen Anfang hat es nich wirklich, ich habe im Alter von 2 erfahren was es heißt in nem brennenden Haus zusein, mein Damaliges Zuhause war in Flammen, weil zwei Nachbarskinder gerne mit Feuerspielten, mir is zwar nix passiert aber da fing es eigentlich schon an. Zu der Zeit bestand meine Familie aus meinem Vater,Meiner Mutter und meinem Brudder der 4 Jahre älter als ich ist. Mein Vater kenn ich nich da er uns wegen mehreren Affären aus denen auch Kinder rauskamen verlassen hat als ich halt 2 war nur um später mit einer fetten Frau zu heiraten und noch mehr Kinder zubekommen, irgendwie ironisch, naja bis dahin ging es holprig weiter bis ich mit 6 Jahren eine extrem komplizierte Operation machen durfte, sprich mein Hüftknochen starb ab und ich dürfte für den Rest meines Leben im Rollstuhl sitzen, um das nich tuen zumüssen durfte ich 4 extrem lange Operationen a 8 h über mich ergehen lassen und um die 18 Wochen Bett Liegich im Halb Körper Gips, sprich von den Zehen bis zum Bauch und danach 6 Wochen im Rollstuhl, während der Zeit war ich nich in der Schule, da ich aber unbedingt einmal dahin wollte klappte es aus mit dem Rollstuhl, die Reaktion der Schüler war super, da Sie sich tatsächlich über ein Kind im Rollstuhl kaputt lachte, schon ironisch man wollte in die Schule und wird stattdessen ausgelacht und Beleidigt. Naja ich schaffte es nach vielen Wochen und Monate Krankengymnastik Laufen zu lernen, in meinen Ersten Schritten sollte man Glücklich sein aber mich ließ es kalt, musste sogar Emotionen Nachspielen um den Forderung der Gemeinschaft genüge tuen. Naja kam in die 3 Klasse und war recht gut in Mathe, wo ich immer 1 oder 2 schrieb trotzdem wurd ich nen Integrations Kind und wurde als behindert eingestuft anders kann ich mir nich erklären wieso ich dann auf einer Sprachförderungs Schule 6 Jahre gehen durfte. Die Schule war scheiße unhygienisch und ich fühlte mich ständig unterschätzt. Naja wenn man ständig Leute mit Behinderung Sah dachte man selber man sei behindert und das kam tatsächlich zustande ich integrierte mich zu ihnen und wurde dadurch von den Lehreren als Minderbemittelt eingestuft und schrieb schlechte Noten. In der 6 Klasse war ich zum Ersten Mal verliebt was auch ein schwerer Fehler war, nich nur das Sie mich vor der ganzen Schule blosstellte nein jeder sah den Brief den ich ihr schrieb und auch hier kam das Deja Vu a la die Schule lacht dich aus^^. Ich nehm es mittlerweile mit Humor das mir soviel Pech passiert also nich wundern wenn ich hier scherzhaft schreibe. Naja ich rutschte weiter ab vernachlässigte die Schule und kam dem Hobby Videospiele und Animes näher was meine Ersatz Welt war. In der 8 Klasse entwickelte ich ein Negativ Denken und nen Hass auf die Menschen, da irgendwas mit diesen Leuten einfach nich stimmte, was auch zutraf, da Sie mich auch Zuhause im Internet durch mobbte, sprich Fake Accounts erstellten und irgendwelche Leute Beleidigten die dies wiederrum an mir abwälzten, kein Wunder das Hass und Negativ stärker wurden. Zuhaus lief es nich viel besser das einzig Erfreuliche war das ich nen Wellensittich bekam der auch eine Behinderung hatte nämlich er konnte nich Fliegen, in meiner Familie lief es nich toll meine Mutter musste bei nem Bäcker 7 Tage die Woche arbeiten um alle Kosten zudecken und mein Bruder schaffte gerad sein Hauptschulabschluss und zeigte eine deutliche ich schmeiß jede Ausbildung hin, so viel zu Vorbild Funktion der Geschwister, meiner Mutter bin ich übrigens dankbar das sie dies bis Sommer 2015 durchhielt und mittlerweile nur noch 6 Tage arbeiten muss, mein Vater war Englischer Soldat und konnte ziemlich Easy die scheidung einreichen und brauchte nie mehr im Leben was zahlen und den Behörden kümmerte dies wenig is ja nich ihr persönliches Problem^^. Naja Anfang der Zehnten Klasse wurde mein Bruder von jetzt auf gleich Muslim da er von seinen Freunden die alle Muslims waren anscheinend Manipuliert wurde weil er ein komplett anderer Mensch wurde und mich wie den letzten Dreck behandelte sprich Minderwertiges Stück Scheiße und weiteres, ein Hoch auf seine Freunde^^. Tja kurz darauf verließ er uns dann einfach um mit seiner Nachkonvertierten Freundin schnell Kinder zubekommen und das Ohne Ausbildung garantierter Erfolg, naja das Ende vom Lied war, sie verließ ihn und nahm das Kind und er floh zu meinem Vater nach England den er über 10 Jahre weder gesehen noch geschrieben hat, mir stellt sich die Frage wie er den Kontakt fand und wieso er zu Ihm der sich nen Dreck um uns kümmerte statt zu uns den ihn mit Sicherheit wieder unterstützt hätten ( weil wir gutgläubig und Dumm sind). Naja nen Monat später starb dann mein Welli im Alter von 3 was mit bisheute eine Tiefe Narbe hinterlässt, da er zum Zeitpunkt mein Einziger Freund war. In der Schule wurd ich ja weiter gemobbt und die Lehrerin meinte es läge an mir und brachte mich zum Psychologen, er veränderte meine Sichtweise und Haltungsweise und hat mir tatsächlich geholfen das ich meine ZAP super schrieb und mich weiter unterstützte, ich ging um die 5 Jahre zu ihm. Nichts desto Trotz blieb ich weiter Distanziert, da meine möchtegern Freunde nur Themen wie Sex,Drogen und Alki hatten glücklicherweise hatte mein körper kein bock auf Drogen und Alki mag ich bis heute nich, gut für Ihn schlecht für mich und meine Freunde die mich daraufhin zerlegten, da ich mich der Gemeinschaft anpassen müsse, naja Sex hatte ich bis heute nich das lag aber auch eher daran das so gut wie jedes Mädchen bei der ich versuchte näher zukommen in schallendes Gelächter ausbrach oder mich gleich mit mobbte, soviel zu den Netten Mädels. Naja ich ging aus Berufskolleg und machte dort ziemlich Erfolgreich meinen FOR auffälig war das ich dort Geschlagen und Gemobbte wurde und von jeden ausgenutzt wurde, da Sich niemand auser ich mühe gab den Abschluss zubekam also war ich verantwortlich das um die 15 Person ihren Abschluss für Lau bekamen, schon lustig die Welt. Ich ging weiter aufs Berufskolleg und versuchte Fachabitur zumachen vorher ging es aber in einem Vorbereitungsjahr bei dem ich nix lernte was ich nich schon selber wusste nur das meine Klasse ganz klar aufzeigte das eine Frau nur dem Mann dienen sollte a la KOran und der Muslimischen Religion also den Islam, schön das ich das aber schon 3 Jahre vorher wusste und daher nich überrascht wurde. Diesmal wurd ich aber nich ausgenutzt sondern nur ausgelacht, da ich seitdem Vorfall mit den Mädels und allem drum und dran einfach kein Interesse mehr an einer Partnerin oder Partner, ich wollt nur noch allein sein, schade das die Gemeinschaft dies aber nich akzeptierte und ich somit jedesmal mit meiner Falschen Denkweise konfrontiert wurde. Zu meinem 18 Geburtstag gab es wenig zusagen nur das meine Verwandten mich doch tatsächlich an meinem Geburtstag sitzen ließen und das ohne Grund, nich mal abgesagt wurde. Somit wurd mich ziemlich schnell klar wie viel Wert ich auf dieser Welt habe, ich habe niemanden und niemand Interessiert das ich da bin, ich bin durchsichtig, naja für nen Anschlagsopfer in nem Zug reichte ich noch dachte sich wenigstens mein Bruder, naja mehr als das er dies sagte passierte auch nix, noch nix, war aber eh nur dahingeredet kam aber Glaubhaft rüber, da mich jeder Muslimische Mann oder Frau sehr komisch anguckte obwohl ich nix besonderes bin, wahrscheinlich nur Zufall. Weiteres was auch witzig ist das ich doch tatsächlich das Glück hatte Zweimal am Hoden operiert zuwerden, das eine war ne Umdrehung von Ihm das andere ne Entzündung wobei mir beim Zweiten Mal die Ärztin sagte wie das eigentlich zuschaffen ist, da es verdammt gering ist Zweimal am Hoden operiert zuwerden, naja der Körper dachte Sich wohl brauchste eh nich mehr^^. Naja zum Schluss sei nur noch gesagt das alle um mich herum Glück haben, die Leute die ich kenne gewinnen tagtäglich bei super Gewinnspielen undwerden immer Reicher, meine Verwandten weteifern wem es am schlimmsten geht obwohl die Gesundheitlich Top Fit sind und mindestens 100 Fach mehr Kohle für kaum Arbeit bekommen und halt noch reicher, weil Sie Leute ausnutzen. Meine Freunde saufen weiter und den gehts prima haben immer ne Freundin und vergnügen sich und haben Spaß. Und ich? Ich kann mich jeden Tag drauf Freuen was so schönes diesmal passiert und lebe hauptsächlich in meiner Traum Welt tue nur noch das nötigste sprich mein Fachabitur schaffen und als Azubi als Eisenbahner zuwerden und weiterhin meinem Hobby Videospiele und Animes zu widmen. Ich bin mit meinem Leben zwar einigermaßem zufrieden stimme aber dem Optimal Verhalten der Gemeinschaft nicht über ein und werde von anderen Menschen gemieden und ausgelacht obwohl ich nich besonders schlecht aussehe. Ne Freundin werd ich auch nich kriegen, da ich mich nich integriere und in Disco gehe und kein Alkohol mag und wie man weiß sind Diskos öde wenn man kein Alkohol trinkt und das trifft voll zu. Ich habe mich früher drum gekümmert ne Freundin zubekommen aber wie ihr es aus dem Text entnehmen könnt war die Reaktion stets gleich obwohl ich sogar alles so machte wie andere auch. Naja es scheint das mein Leben dazu zubestimmt ist allein durch diese Falsche Welt zugehen, allein zusein und allein zubleiben, alleine mit meinem Hobby und allein mit meiner Denkweise der Egoistischen Welt die sich nur für mich interressiert wenn ich von Nutzen bin wie ich inder Schule heute wieder erleben durfte das ich nur gut bin wenn ich anderen die Aufgaben mache und mich dafür selbst vernachlässige und mich dann doch im Regen stehen lassen wenn ich mal Hilfe brauch, daher brauch ich mich auch nich wundern das ich ein Hass auf Menschen habe und weiterhin Gefühlos und ohne Emotionen mein Leben weiterführe auf das ich hoffe das es bald zuende sei, da es mehr Qual als Freude ist. Vielen Dank fürs lesen meiner bisherigen Lebensgeschichte, damit es nich zu langweilig wurde hab ich extremere Dinge ausgelassen, wäre gespannt was ihr von ihr haltet.

RE: Ist sowas normal im Leben?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 11.12.2015 00:24von kein Name angegeben • ( Gast )

Hallo erstmal
es ist durchaus kein schönes Leben das du da schilderst und ich kann das einigermaßen nachvollziehen. Ich hatte auch nie Freunde, ne scheiß Familie wo es ständig Stress gab und kein Geld, war schlecht in der Schule und hatte bisher auch nie eine richtige Freundin. Animes und Videospiele finde ich ebenfalls super ( Schon Fallout 4 gespielt? Kann ich nur empfehlen ;D ). Und all das hat auch mich kalt und emotionslos gemacht, was wiederum dazu führt das eine Beziehung ja garnicht entstehen kann. Aber in meinem Fall ist es nicht wirklich eine Qual, da mir alles und jeder egal ist, ich bin nie traurig oder glücklich, ich bin halt da, ich existiere eben.
Ich glaube fast, dass du dich zu sehr mit den Menschen in deiner Umgebung auseinander setzt, dir sollte es vollkomme egal sein wie gut oder schlecht es anderen geht, das ist dein Leben und es geht um dich.
Warum hilfst du irgendwelchen Idioten bei ihren Aufgaben? Scheiß auf die du musst dich in dieser Welt durchsetzen, auf alle scheißen um voran zu kommen.
Deine Verwandten lassen dich hängen? Brich den Kontakt ab, man bringt uns bei unsere Mitmenschen zu lieben und zu akzeptieren aber Wenn sie das auch nicht tun dann ist auch mal Schluss. Es gibt immer Menschen in deinem Leben die eher alles schlimmer machen und von denen muss man sich trennen.
Es ist wichtig glücklich mit sich selbst zu sein und glücklich damit sein allein zu sein, nur so kommen Leute wie du´, ich und andere denen es so geht weiter.
Und wenn du wirklich findest dein Leben ist so schrecklich und du wartest nur darauf zu sterben dann kannst du das auch beschleunigen. Und an alle die jetz ankommen mit 'Wie kannst du nur sowas schreiben' 'Du bist doch krank', Unsinn.
Wenn das Leben nich lebenswert ist kann jeder selbst entscheiden wann es vorbei sein sollte, dass ist jedermanns gutes recht. Das Leben ist nichts so was tolles und besonderes wie viele denken wenn ihr mich fragt.
Ich habe persönlich keine Angst vor dem Tod und in gewisser Weise freue ich mich sogar ein wenig darauf , ich bin einfach viel zu gespannt was dann kommt.
Wer weiß, vielleicht wird ja alles besser?


Vielleicht gibt es nach dem Tod einfach ein dunkles Nichts. Und vielleicht die totale Freude. Oder aber eine ganz schreckliche Erfahrung die alles übertrumpfen wird, was man alles im Leben schon als schrecklich und schlimm und nicht auszuhalten empfunden hat. Das kann uns alles niemand so wirklich sagen.
Die vielen Religionen, verfolgen da ja ganz unterschiedliche Meinungen und je nachdem was man glaubt, was passiert, kann es einem entweder den Halt im Leben geben oder aber den totalen Absturz des Lebens verursachen. Oder vielleicht aber den Willen verstärken den Todeszeitpunkt zu bestimmen?
Ich möchte hier nicht schreiben, dass Selbstmord keine Lösung ist, weil Ich das gar nicht beurteilen kann. Ich steckte selber jahrelang in tiefsten Selbstmordgedanken und hatte oft den Wunsch, meinen Todeszeitpunkt ein wenig zu beschleunigen.
Ich kann sicher auch beurteilen, wie es Sich im Leben anfühlt, wenn man immer durch Misserfolge geht und gar kein Empfinden für Positives Glück haben kann. Man sieht nur noch das schlechte, und das liegt wohl daran, dass es manchmal wohl doch einfach nur schlechtes im Leben gibt. Obwohl viele meinen, dass es oft keinen Sinn macht und alle die denken, dass es IMMER etwas negatives und positives gibt. Da muss Ich euch enttäuschen, ihr habt zu wenig mit Menschen verbracht, die wirklich in einem schlimmen Leben drin stecken.
Man sucht sich so etwas ja auch nicht freiwillig aus. Weißt du, im Rollstuhl zu landen IST schrecklich und furchtbar und kann einen zu all dem schlimmen was dir noch widerfahren ist, noch mehr in ein Loch ziehen. Ich kann dies behaupten, weil ich selber ein halbes Jahr nach einem Autounfall in einem Rollstuhl saß und mir gar nicht vorstellen müsste, wie der Gedanke gewesen wäre, nie wider aus diesem Ding raus zu kommen.
Es ist sicher schlimm, was du alles erlebt hast und auch das dein Leben schon so früh von Misserfolg und Leid geprägt war. Du fragst nun aber, ob so etwas normal im Leben ist?!
Ich glaube Ja. Ich glaube ganz fest daran, dass es normal ist. Du bist nicht der einzige und es ist nicht so, dass nur dein Lebenslauf so aussieht. Vielleicht findest du doch 1-2 schöne Momente an die du Dich in deinem Leben erinnern kannst? Ich habe viele Jahre darauf warten müssen, dass mein Leben sich dreht und bessert.
Heute ist es besser als je zuvor, obwohl es mir immer noch nicht gut geht. Physisch und Psychisch. Daher gebe Ich dir nicht den Tipp dich umzubringen. Ich könnte es in gewisser Weise verstehen, wenn du nicht mehr Leben wollen würdest, nach all dem was du durchgemacht hast und was du durchmachst. Aber Ich möchte dir dies nicht raten, weil sich mein Leben jetzt zum Ende, doch noch positiv entwickelt hat. (Ich werde nächste Woche 53 Jahre alt)
Verschwende bitte in deinem Leben niemals die Zeit mit Menschen, die dich nicht verdienen. Sei dir selbst so viel Wert, dass du auf solche Verwandten und Menschen die dich nur Ausnutzen verzichten kannst. Es gibt wichtigeres im Leben als diese Menschen. Nämlich dich!
Bitte kümmere dich gut um dich, solange du dies möchtest.
Eins ist sicher: Wir leben und wir sterben!
Ich wünsche dir sehr, dass du es irgendwann schaffen kannst die richtigen Entscheidungen für dich zu treffen. Und ich hoffe so sehr, dass du hier nochmal schreibst, was du über unsere Meinungen nun denkst, die Ich und die Person über mir geäußert haben.
Alles Liebe
Manuela

RE: Ist sowas normal im Leben?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 11.12.2015 20:33von kein Name angegeben • ( Gast )

So ich schreibe mal ne Antwort auf beide Kommentare zuerst die Antwort auf der oberen Person.
Vielen Dank das du es nachvollziehen kannst, für mich ist es aber eher ein Problem das ich keine freunde, keine Familie oder Verwandten habe, da ich ein sehr sozialer Mensch bin und halt der typische Familienleben haben wollte, da dies mir sowieso verwehrt blieb wollte ich wenigstens ein gutes Verhältnis zu den Verwandten haben, ging ja auch schief, da Sie einfach das Gegenteil von mir sind und mich halt nich in Ihrer Mitte akzeptieren, was mich als Familienmensch schwer trifft. Zu den Freunden, naja jeder braucht welche, von allen Seiten wird immer wieder gesagt du brauchst welche. Mit der Umgebung naja wie soll ich den sonst Kontakt halten im Internet sind so viele Betrüger die einen auch nur verarschen wollen, habe genügende Kennengelernt und als Freunde kann man das auchnich wirklich bezeichnen wenn man mehrere 100 km entfernt ist und das ohne Flexibel mit Auto oder Geld für den Zug, dann kann man mit der Person auch nich gerad mal abhängen wie es heutzutage gange und gebe ist. Wieso ich Leuten helfe, das tu ich ja nich mal aber es gibt halt nur zwei Alternativen. Ich weigere mich komplett und werde zusammengeschlagen vielleicht sogar schlimmeres oder ich werde in der Schule solange genervt bis ich wahnsinnig werde oder aufgebe meistens is es letzteres weil ich mich nich mehr konzentrieren kann und die Lehrer sowieso nie was tuen, die verdien ihre Kohle und das wars, soviel zu Lehrer sind sozial und unterstützen einen und das in der 12 Klasse im Fachabitur. Warum diese Idioten es tuen, naja zuanfang schauen Sie wer überhaupt was in der Schule macht, in meinem Fall ich habe jetzt wiederholt und will in meinem Letzten Jahr unbedingt Fachabitur schaffen dann is ja logisch das ich Aufzeichnungen etc. Fleißig mache und immer dabei bin und das perfekt Erklären kann. Das fällt der Klasse auf und schon tut niemand mehr was, beschäftigen sich mit Privaten Dingen und gegen Ende der Stunden oder vor Klausuren werd ich erstmal schön ausgefragt und meine Zettel werden erstmal abgeschrieben, meist wird noch gemeckert das ich es doch schöner schreiben soll. Und wenn einem 20 Leute ( wir sind ca 25 in der Klasse) auf einen einfragen ist die Konzentration hin und dann muss ich immer wieder entsetzt feststellen das sich die Leute beschweren warum ich dann nich auch noch aufpasse um ihnen weiter zuhelfen, weil ich selbst noch Klausur vorbereitungen oder so machen muss. Und mittlerweile ist so ein Verhalten Alltag in jeder Schule und das entsetzt mich ziemlich.
Zu einer Freundin, wer will keine Person haben die einen genauso gern hat wie du zu ihr, ich hätte natürlich gern eine auch in diesem Moment würde eine haben wollen, da aber in meinem Text bereits gesagt wurde wie es bisher immer ausgegangen wurde egal ob persönlich oder in Chats via Facebook o. a. Ich habe das Vertrauen in sowas verloren und wurd Emotionslos und werde es wahrscheinlich bleiben, da ich auch aufgehört habe zusuchen weil ich überall nur das gleiche sehe, ich mein ich habe aus dieser Situation schon angefangen die Personen in meinem Umfeld genaustens zu analysieren nur um auf den Punkt zukommen das diese person auch wie alle anderen ist. Ich sage es ganz ehrlich hätte ich keine Animes oder Videospiele die mir Trost schenken wäre ich mit Sicherheit schon Tot, weil es verdammt unerträglich geworden ist jeden Tag aufzustehen und den gleichen Scheiß wie vorher zusehen.
Kommen wir zu dir Manuela
Zuerst freut es mich das du es mit fast 53^^ geschafft hast aus dem Dunklen Loch zusteigen und finde es super das du mich komplett verstehst und auch offen mit dem Tot redest das kann man echt nur wenn man es selber erlebt hat und glücklicherweise musstest du es nich tuen, das freut mich wirklich für dich. Religionen sind für mich Schwachsinn ich bin zwar Evangelisch aber der Kirche geht es nur noch darum das Sie Geld verdient, ob der Mensch namens Jesus tatsächlich sowas vollbracht hat weiß man nich, würd es aber gern wissen. Zum Islam ja ich sage offen ich habe eine abneigung aber das was mir wiederfahren ist doch mehr als Selbstverständlich das ich so denke, dort gibt man bei jedem Besuch um die 50€ aus damit die Moschee reich wird und die Leute unterdrücken Ihre Frauen die absolut nix zusagen haben was ich als wiederlich empfinde zu der Kinderheirat sei mal nix gesagt und dann am Ende wenn Sie sterben warten 42 jungfrauen auf Sie ich mein wie Pervers und Sex ergreifend ist diese Religion, der Mann ist alles und Frau nix und alle finden es gut. Aber gut das is nich das Thema aber das is meine Sichtweise von Religion.
Ich bezweifle nich das es anderen nich auch so ergangen ist wie mir aber ich meine in meinem Umkreis Leben locker ne Million Menschen und ALLLEN geht es mehr als prächtig und das lässt mich doch dann stark Zweifeln ob mein Leben wirklich normal ist wenn anderen es doch soviel besser geht. ich sage nich das es ihnen auch so schlecht gehen sollte wie mir das wünsche ich absolut niemanden aber Sie sollten dochmal erkennen was es bedeutet so einen Schmerz zu empfinden aber nein lieber sind Sie egoistisch und nutzen Leuten wie mich aus nur um noch reicher und besser zuwerden und für mich bedeutet es noch kälter und einsamer zuwerden und mein Herz und Augen zu verschließen.
Richtige Entscheidungen? Ich hatte bisher nie die Wahl und werde Sie sicher nich bekommen außer ich will schneller umgebracht werden, muss ja schließlich meine Mitmenschen Glücklicher und Reicher auf Kosten meines Lebens machen wie ich oben es ja auch schon erwähnt habe.
jetzt bin ich mal gespannt was Ihr beide darauf Antwortet^^
Achja P.S. ich werde immer Antworten, wenn ich nich mehr Antworten will schreibe ich dies vorher also keine Angst solange Ihr schreibt schreibe ich immer zurück kann nur halt den Tag lang dauern

RE: Ist sowas normal im Leben?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 11.12.2015 21:17von kein Name angegeben • ( Gast )

Hier der Typ von Kommentar Nr. 1 ;D
Ich war selbst schon öfters am Punkt wo ich dachte es geht nichts mehr und hatte auch schon einen Selbstmordversuch hinter mir und all das ging ewig weiter und ich dachte auch es würde sich nie was ändern. Ich wurde von den Leuten um mich auch wie Dreck behandelt, ausgenutzt oder eben ignoriert, auch ich hatte den Glauben in die Menschen verloren. Aber vor ein paar Monaten bin ich umgezogen in ziemlich alternatives Haus, ist nicht gerade auf dem neuesten Stand und perfekt saniert oder so aber zum einen ist es verdammt günstig und zum anderen sind die Leute die dort wohnen einfach super. Ich hab noch nie vorher in meinem Leben eine solche Gemeinschaft erlebt wo wirklich jeder willkommen ist und alle gut zueinander sind und sich helfen und so weiter, egal ob du neu dazu gekommen bist oder schon Jahre dort bist. Die erste Zeit habe ich natürlich wegen meinen schlechten Erfahrungen Abstand gehalten aber die Leute haben es einem wirklich einfach gemacht auf sie zu zugehen und ein Teil von der Gemeinschaft zu werden.
Ich will damit nicht sagen das du jetzt auch in irgendein alternatives Wohnprojekt ziehen sollst aber wenn du da wo du jetzt bist nicht glücklich bist und dort schon lange wohnst, trau dich und probier doch mal was neues, finde den Mut woanders neu anzufangen. Es gibt so viele Menschen auf der Welt und auch wenn du logischerweise deinen Glauben an die Menschheit verloren hast, glaub mir, es gibt einen Ort wo man dich akzeptiert und schätzt, wo du vielleicht auch jemanden findest mit dem du deine Zukunft verbringen willst und wie du oben gelesen hast spreche ich aus Erfahrung.
Zu deinem Problem in der Schule, falls sie dich verletzen wollen dann schlag zurück, du bist nicht so schwach wie du dir wegen ihnen vielleicht vorkommst, nimm nen Stuhl und hau ihm damit aufn Schädel oder was weiß ich, hab einfach keine Angst vor ihnen. Falls sie dich nur nerven dann ignorier sie, ich weiß das das leichter gesagt als getan ist ich brauchte auch eine Weile bis ich gelernt habe sowas auszublenden aber wenn sie merken das das nich zieht dann hören sie auch irgendwann auf und wenn nich, wie gesagt einfach ignorieren.

RE: Ist sowas normal im Leben?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 11.12.2015 21:23von kein Name angegeben • ( Gast )

Beziehungsweise wenn es eh "bloß noch" ein Jahr oder so ist, dann glaube ich das du das durchhältst, ich war auch unendlich froh als ich mit der Schule fertig war und die Leute nie mehr sehen musste, ich dachte auch ich würde irgendwann wegen der Schule und den Lehrern und Mitschülern zusammenbrechen aber du musst stark bleiben und es durchziehen.
Und wenn das alles dann vorbei ist ist es vorbei und du schließt damit ab.

RE: Ist sowas normal im Leben?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 11.12.2015 22:54von kein Name angegeben • ( Gast )

So, hier die Manuela,
Weißt du was? Ich bin hin- und hergerissen? Du bist ein junger sympathischer Mann und schreibst so toll und ehrlich. Dafür sorgt sicher die Anonymität des Internets. Auch ich finde es sicher schrecklich, dass so viele Menschen in der Gesellschaft an den Rand gedrängt werden....
Zur Religion:
Ich war früher Evangelisch. Meine Eltern haben mich aber niemals danach erzogen. Bis auf Heiligabend mit den Großeltern ging es für mich nie in die Kirche. Durch meine miserablen Lebensumstände fand Ich während meines Konfirmandenunterrichts dann bei einem alten, sehr charismatischen Pastor ein offenes Ohr. Mir war vollkommen egal, dass er Pastor war. Wäre er ein Müllmann gewesen, mit dem selben Charakter und der selben Ausstrahlung hätte Ich auch mit ihm wunderbar reden können. Ich ließ mich damals nur konfirmieren, für meine Großeltern.
Danach stellte Ich mir viele Glaubensfragen, welche Sich alle mit dem Tod beschäftigten. Auf meiner Suche nach dem Tod, habe Ich dann die größten Religionen für mich abgefragt und Sie kamen, durch einige Ihrer Ansichten alle nicht als meinen Lebensweg in frage. Also wurde dieses "Gott" für mich zu einer Art Hassfigur. Man schaue sich in der Welt um, Ich konnte und wollte nie verstehen wie jemand, der doch "angeblich" in der Lage ist zu helfen, Leid zulassen kann. Also blieb Ich, da der Atheismus für mich auch nicht in Frage kommen kann, Christin und suchte nach der Beantwortung dieser Leidensfrage. Ich habe Sie dann ungefähr mit 30 gefunden und habe meinen Frieden mit "Gott" geschlossen, falls es ihn denn geben sollte. Nicht für Gott, sondern um selber wieder leben zu können. Danach ging es dann aber wieder bergab...Und Ja, auch Religionen können bei vielen Menschen für Leid sorgen. Ich habe Frauen aus dem Islam gesprochen, welche ihre Situation nicht als Leid sehen. Sie wachsen damit auf und lernen es für sich nie anders kennen, aber (einige) Leiden nicht unter Unterdrückung, sondern nehmen Sie an, wie Sie ist (vielleicht gezwungener maßen)....
Ich bin bei dir nicht ganz sicher. Lass mich dich verstehen und einen Rate Versuch starten: Wären deine Sozialen Schwierigkeiten nicht, würdest du mehr Lebenswillen haben und nicht so wie du schreibst, auf den Tod warten?
Kennst du die Bezeichnung Inklusion?
Mit dir geht man in der Schule komplett falsch um. Was du erlebst ist keine Integration sondern Separation.
Du bist ausgeschlossen aus der Gesellschaft in deiner Schule. Inklusion würde bedeuten, dass du mitten drin wärst und nicht mehr als "anders" gesehen wirst. Diese Idee klingt super, ist aber in deutschen Schulen noch lange nicht so weit.
Alle müssen darauf wohl noch warten, die sich in deiner Lage befinden. In vielen Jahren ist es (wenn wir Glück haben) geschafft und Inklusion könnte funktionieren. Aber dann bist du schon lange nicht mehr in der Schule, sondern du wärst dann definitiv raus aus diesem Leben sein.
Du hast keinen Kontakt zu Menschen außerhalb der Schule? Erlebst in der Schule keine guten Kontakte? Erlebst in deiner Familie keine Kontakte, wie du Sie dir wünscht?
Ich frage mich ob man dir helfen kann? Eigentlich sehe Ich nur eine Recht übersichtliche Anzahl an Möglichkeiten..
1) Du änderst deine Ansicht: Diese würde beeinhalten, dass du dein komplettes Weltbild umstellst. Du denkst nicht mehr darüber nach, das du dir die Dinge anders wünscht. Du bist emotionslos Tod und lebst dein Leben. Zwar nicht so wie du es dir mal gewünscht hast, aber du lebst. Freundschaften oder eine Beziehung jemals zu finden gibst du von vorne heraus auf und schaust einfach wo du landen wirst.
2) Du gibst auf: Du könntest dich umbringen, wenn dir dein Leben wirklich nichts mehr wert ist. Diese Möglichkeit sollte man, meiner Meinung nach nur durchziehen, wenn es wirklich kein Licht mehr im Leben gibt und auch keine Chance auf ein Licht. Man sollte Sich nicht umbringen, weil man das Licht nicht sieht. Sondern weil es nie wieder kommt. Und wer kann das schon so sicher behaupten?
3) Du versuchst es weiter: Du bist nett, gehst offen auf Leute zu, lässt dich aber auch weiter benutzten bis zum Ende des Schuljahres und vielleicht auch darüber hinaus. Ich weiß, dass ist viel einfacher geschrieben, als getan. Besonders wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat. Aber überlege dir selbst wie dein Leben irgendwann aussehen soll?
Vielleicht fallen dir auch selber noch Möglichkeiten ein, dann sind es die richtigen Wege!
Niemand kann klatschen und dann ist das Leben leichter. Glaube mir, wenn man Dinge beginnt zu tun, die einem Schwer fallen, dann werden Sie mit der Zeit, wenn man erstmal angefangen ist auch immer leichter werde. Die Frage ist einfach worum es dir in deinem Leben geht. Du möchtest soziale Kontakte!
Andere Verwandte kannst du dir nicht backen. Freunde kann man sich aussuchen. Freunde suchen einen sich aber nicht immer aus. Das kann ganz andere Gründe haben. Warum könnten andere dich nicht mögen? Warum können andere Freundschaften oder Beziehungen mit dir ablehnen? Was kannst und was willst du dafür tun, das sich etwas ändern kann?
Es gibt so unglaublich fiese, gemeine Dinge die jeden Tag, auf jedem Fleck der Welt passieren. Wir Menschen machen einfach zu oft Fehler...
Wir sehen oft nicht, wenn jemand anderes Hilfe braucht? Was meinst du warum es dieses Forum hier gibt?...Es gibt einfach zu wenige Menschen die in ihrem Umfeld wirklich Leute haben, mit denen Sie sprechen können. Würden Sie diese Bekanntschaften in ihrem Leben haben, dann wäre dieses Forum hier absolut überflüssig, weil Sich niemand in die Welt des Internets stürzen müsste um damit bei Fremden Menschen Hilfe zu ersuchen. Es ist schlimm, Ja.
Und Ich könnte täglich schreien bei dem was Ich sehe, was Sich in der Gesellschaft ändern müsste. Schalte nur einmal die Nachrichten an und du merkst wie schlimm diese Welt ist. Zu selten kommen im Radio, oder im Fernsehgerät oder im Internet die guten Nachrichten wirklich an. Warum? Weil diese niemand hören würde? Die Leute schauen die Nachrichten nicht um schöne Bilder und Nachrichten ihrer Umgebung zu hören, Sie tun dies, weil Sie die Info haben möchten was nun "schon wieder" alles passiert ist.
Was interessiert dich beruflich? Wenn du jetzt dabei bist Fachabitur zu machen, dann hast du vielleicht schon eine Vorstellung für den Bereich in welchem du einmal arbeiten möchtest? Was interessiert dich da?
Man kann manchmal auch den genauen Gegenteiligen Weg einschlagen. Wenn man vielleicht jetzt ganz ganz unglücklich ist bringt es vielleicht einen kompletten Wechsel im Leben, das eigene Leben drastisch zu ändern. Es ist zum Glück deine eigene Entscheidung. Und Doch, man hat die Wahl. Natürlich hast du nicht die Wahl wie dein Leben verläuft, wie die Menschen dich behandeln oder was dir vielleicht morgen widerfährt, aber doch du kannst dich immer Entscheiden wie du damit umgehst. Wenigstens dies liegt in deiner Hand und macht so manche Situation die vielleicht ohnehin schon Schlimm genug ist, entweder für dich und andere ein klein Wenig Erträglicher, oder aber noch unmöglicher auszuhalten. Diese Entscheidungen meine Ich, wenn Ich dir die richtigen Wünsche.
Ob dich morgen jemand umbringen wird, weil du ihn vielleicht nicht bei einer Klausur abschreiben lässt in der Schule, das kannst du nicht aussuchen, aber du kannst entscheiden, welche Schule du besuchst, welche Klasse und damit auch, mit welchen Leuten du dich umgibst. Leute die dir nichts gutes wollen, die findest du überall. Die Kunst besteht darin, dich mit Leuten zu umgeben, die dir gut tun und dir das eigentlich schon schwere Leben nicht noch mehr erschweren. Wenn Sie es dir dann noch vielleicht erleichtern...aber Nein, lass uns keine Ansprüche stellen...Entscheide den Weg wie du damit umgehen möchtest. Diese Menschen, die in der Schule grade nicht gut zu dir sind, das sind diese, deren Leben du grade verbesserst ohne dein eigenes dabei zu beachten. Soweit bist du bereits.
Nun gehe einen Schritt weiter. Was kann man dagegen tun? Du kannst dich auch hier wieder entscheiden. Ich kann nachvollziehen, falls du jetzt für das letzte Schuljahr nicht noch einmal wechseln möchtest, nach deinen bereits schlimmen Erfahrungen, aber es gibt vielleicht eine andere Möglichkeit. Auch hier kannst du es das eine Jahr noch ertragen? Oder es in die Hand nehmen und ändern...Ändere nicht, indem du dir noch schlechteres antust und diese Menschen nun nicht mehr Unterstützung zukommen lässt. Ändere es, indem du dir überlegst was sonst möglich ist.
Es ist nicht möglich mit deinen Lehrern zu sprechen, weil es diese überhaupt nicht interessiert da Sie stur ihr Programm durch ziehen? Was ist mit einem Vertrauenslehrer? Einem Direktor? Was ist mit einem Psychologen, der dir so wie damals helfen kann, besser klar zu kommen? Wenn du dich gegen den Schulwechsel entscheidest, dann muss natürlich bedacht sein, wen dieser Leute du überhaupt vertrauen kannst. Aber Ich denke einem Psychologen davon zu erzählen, wird es nicht schlimmer machen können. Dieser wird dir vielleicht helfen, vielleicht auch nicht. Aber er wird keineswegs aufstehen, in deine Schule fahren und diese Leute zur Rede stellen, ohne das du damit einverstanden wärst. Sie würden es gar nicht mitbekommen. Und für dich kann es vielleicht eine Chance sein, dies zu versuchen.. Es liegt in deiner Hand, wie du merkst.
Du bist schlau und intelligent, das hast du bereits schon bewiesen.
Ich freue mich auf deine Antwort.
Alles Liebe,
Manuela

RE: Ist sowas normal im Leben?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 16.12.2015 22:41von kein Name angegeben • ( Gast )

So hier die Antwort hatte viel zutun die letzten Tage daher kann ich erst jetzt bissl schreiben, viel zutun momentan^^
Zu dem Typen 1^^
Es freut mich das dein Umfeld besser geworden ist und ich nehme es mir als Beispiel das ich bald wenn ich ebenfalls auf Wohnungssuche gehe sowas in der Art auch in Betracht ziehe, vielleicht hab ich auch Glück und finde sowas auch^^. Mit dem Stuhl sollte ich eher nich machen da meine Schule sowas nich toleriert, jegliche KÖRPERLICHE gewalt ist verboten und wird mit Anzeige und sofortigen Rauschmiss bestraft, während seelische Gewalt anscheinend in Ordnung is aber gut ich habe eh nen 60 Seitigen Bericht innerhalb 6 Jahren geschrieben mit was für Fehlern die Schule noch zutun hat bzw. diese nich mal Ansatzweise erkannt hat. Naja eine Schule die 125 Jahre alt ist muss es entweder selbst erkennen oder wissen oder Sie lässt es bleiben, tut mir zwar leid für die Zukünftigen Leute die das quält aber gegen eine Wand kann man einfach nich anreden.
Zu Manuela
Naja Meinungsfreiheit gibt es ja nich mehr entweder man befürwortet etwas oder man wird als Deutscher sofort als Nazi bezeichnet so auch wenn man sagt das diese Religion diese Nachteile hat. Man kann einfach mit so welchen Leuten nich offen reden weil sie nicht mit konstruktiver Kritik umgehen können, was ziemlich schade is weil es dadurch zu keinen guten Gesprächen führen kann. ich habe in meinem Leben einige getroffen mit denen man offen reden kann und konnte egal welche Meinung diese hatten aber gut die meisten Schwimmen lieber mit dem Strom ich schwimme aus Prinzip immer dagegen.
Mir geht es nich um die Sozialen Schwierigkeiten, da ich beide Seiten kenne und darüber glücklich bin auch die Ärmere Seite gesehen und gelernt zuhaben. Mir geht es eher darum, das ich gewisse Leute nich unterstützen kann denen ich helfen will. Um ihnen aber zuhelfen benötige ich Geld und Aktuell bin ich ja noch Schüler und absolut ausgelastet aber gut das spielt keine Rolle. Mein Lebenswille is schwach und wird schwächer. Auf den Tot zuwarten tuen wir eh alle und es ist bei jedem die Frage der Zeit wann es zutrifft, mir persönlich ist es relativ egal wann es sein wird vorher will ich aber noch was tuen damit ich auch wirklich in Ruhe von der Bühne verschwinden kann, etwas ändern das die Gesellschaft schon lange vergessen hat und heute als Selbstverständlich ansieht sonst würden sie ja auch nich so Rücksichtslos damit umgehen und genau das ärgert mich an der Gesellschaft.
Die Begriffe höre ich zum Ersten Mal aber ich bin sowieso eher die Person die hinter allem die Fäden zieht, das sagte man mir früher und so bekam ich auch Vertrauen, wer erkennt was ich leisten kann respektiert mich wer dies nich erkennt sieht mich als Sündenbock oder als Nerd und um meiner Rolle gerecht zuwerden spiele ich sie auch so weiter wie bisher. Im Schatten von anderen mit der Freiheit die ich benötige.
Alle drei Möglichkeiten treffen super zumir, beim Ersten das Emotionslose wobei ich leider noch nich kalt geworden bin das heißt ich kann immer noch Denken und tue nich einfach mein Leben leben wie ich es haben will, Beziehung naja heutzutage is eher das Aussehen gefragt daher geb ich das aus Prinzip schon auf, Freunde naja wie oben gesagt wenn Sie mich erkennen kann was werden sonst eben nix. 2 trifft nur dann zu wenn ich mein Ziel erfüllt oder ich Versagt habe, sprich Leben werd ich noch. nett und freundlich und ausnutzen werd das spielchen woll weiterspielen müssen und meine Maske weiterhin tragen, wie die schöne Geschichte die Masken, weiß nich ob du die Geschichte kennst?
Wer ich bin und was ich tue weiß ich, was andere haben die mich erkennen ist viel, ich habe Eigenschaften die heutzutage nur Rar sind. Was ändern? Warum soll ich meine Maske ausziehen, mich verbiegen und eine neue Anziehen, entweder man zieht die Maske aus und akzeptiert mich und meine Denkweise oder lässt sie dran und geht. So wie ich dir so du mir. Ich bin gut 3 Jahre dabei offizell in Forum davor hab ich allen möglichen Leuten bereits erfolgreich geholfen ihr Leben wieder hinzubekommen mich für sie einzusätzen ich habe viele Leute die ich nennen könnte deren Leben ich erfolgreich beeinflusst habe, weil ich weiß was Schmerzen sind und wie man sie bekämpft. Ich habe zwar keine Bücher oder Studien zur Menschlichen Psychologie gelesen aber ich kann anhand Bewegung, Sprache oder der Körperlichen Sprache selbst bei einem Satzbau erkennen in welchem Zustand er oder Sie ist und was das Problem ist. Ich Helfe gern Leute aber nur wenn Sie Hilfe brauchen oder ich weiß das sie sie nich ausnutzen, letzteres kann man nur herausfinden wenn man es wagt, bisher wurd ich nich entäuscht^^.
Die Direktorin hat mich eh auf dem Kicker, weiß Gott wieso, die Lehrer schaffen es meist nich sich für was zu interessieren weil sie wiederum von der Schule beauftragt werden diese nur vorzubereiten für Prüfungen etc. wie es persönlich aussieht is für die Schule uninteressant auch wenn man in Interviews stetig das Gegenteil erzählt. Vertrauenslehrer gibt es tatsächlich aber ich würd mal sagen sie sind für einige Probleme evtl. hilfreich aber wie ich beide kennengelernt habe ungeeignet für das Thema, da auch wenn sie sagen das Problem wird nich schlimmer dies aber nich verhindern können, es is einfach so das man Zwei Fronten hat und man in der Mitte is bekämpft man die andere wird man von hinten erledigt. Der Psychologe musste mich aufgrund meiner Lieben Krankenkasse aus der Therapie entlassen, da ich anscheinend zuteuer war und nich die nötigen Ergebnisse erbrachte, aber ich würd sagen in meiner Situation würd er mich eh nich helfen können, da ich mir selbst helfen muss. Ob ich Schlau und Intelligent bin das kann sein nur setze ich dies nie ein, wieso auch.
Hoffe das ich die nächste Antwort früher schreiben kann^^

RE: Ist sowas normal im Leben?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 17.12.2015 23:56von kein Name angegeben • ( Gast )

Hey, Hier wieder Manuela,
Weißt du, heute, da freue Ich mich ganz besonders dir eine Antwort schreiben zu können.
Kannst du in einem Satz schreiben, was dein Problem ist? Wobei du dir selbst helfen musst?
Zur Meinungsfreiheit haben wir zwei andere Ansichten. Deine, die hast du nun geschildert. Sie ist diese, dass du schreibst, dass es keine Meinungsfreiheit mehr gibt, weil man sowieso mit dem Strom schwimmen muss um nicht als eine Randgruppe abgestempelt zu werden. Leider schreibst du danach dann: "Man kann einfach mit so welchen Leuten nich offen reden weil sie nicht mit konstruktiver Kritik umgehen können, was ziemlich schade is weil es dadurch zu keinen guten Gesprächen führen kann." Damit sprichst du die Religionen an, in denen du Nachteile siehst.
Meine Meinung und meine Erfahrung dazu ist: Es hat niemals mit der Religion eines Menschen zu tun, ob du mit Ihm/Ihr ein gutes Gespräch und eine gute Diskussion haben kannst. Es hat auch nichts mit der Intelligenz zu tun, sondern viel mehr damit, wie gut die Person "Empathie" beherrscht und wie viel Gesprächsraum eine Person eingeräumt bekommt. Auch mit Menschen aus dem Islam kann man wunderbar diskutieren, wenn diese in der Lage sind, ihre Meinung und ihr Handeln zu überdenken. Das beruht dann aber auf Gegenseitigkeit. Man kann so grundsätzlich nicht sagen, dass der Islam oder Anders-Gläubige Schlecht im Diskutieren sind? Weshalb? Weil "Du" noch nicht die Gespräche geführt hast, die dir zeigten, dass auch Diese Menschen in einigen Bereichen tolle Ansichten haben. Man muss dabei aufpassen, ob es tatsächlich um die Religion geht. Meistens haben wir westlich-geprägten Menschen mehr etwas gegen die Kultur, die diese Menschen leben, weil wir vieles nicht nachvollziehen können.
Drum stelle Ich dir eine Frage: Hast du etwas gegen Homosexuelle Menschen?
Wenn Ja, warum? Wenn Nein, Okay, Warum nicht? Vielleicht weil du diese Menschen so akzeptieren möchtest wie Sie sind und dir lieber die einzelnen Menschen anschauen möchtest, bevor du eine ganze Gruppe verurteilst? Warum machst du dann einen Unterschied zwischen der Gruppe der Menschen die nicht diskutieren können wie du, und der Gruppe der Menschen die eine andere Sexualität auslebt, als deine Meinung entspricht. Und wie unterscheidest du zwischen Schulen und Lesbischen Menschen?
Du möchtest Leute unterstützen, wo du der Meinung bist, ihnen noch nicht helfen zu können, weil dir das Geld als Schüler dafür fehlt. Einfach gesagt von mir ist nun natürlich, dass es nicht nur Geld sondern Mitarbeit braucht. Auch als Schüler kannst du sehr viel tun um dein Gewissen auf den Stand zu stellen, viel für andere Menschen zu tun.
Für die meisten Dinge kann nun die Ausrede gelten, dass du zu wenig Zeit dafür hast beispielsweise bei einer Tafel oder einer Einrichtung für Kinder neben der Schule dich ehrenamtlich zu engagieren, das mag sein. Du bist bereits über deine Volljährigkeit hinaus. Indem du dich zum Beispiel bei DKMS.de archivieren lassen würdest, wärst sogar du in der Lage leben zu retten in circa 10 Minuten, die du dafür brachen wirst. Aber wie du Siehst: In diesem Forum scheinst du ja schon viel geholfen zu haben wie du selbst schreibst. Das ist ja schon mal etwas ganz wunderbares und es wird dir sicherlich von allen Menschen deren Leben du positiv bereichern konntest eine Dankeswelle entgegen strömen. Aber ist das das in deinem Leben, was dich vielleicht glücklich machen kann? Was dir so viel Glück, der anderen geben kann, das du selbst ein klein wenig glücklicher werden kannst? Wäre das vielleicht dein Weg im Leben..?
Um dein Leben zu einer Bühne werden zu lassen, die du dann verlassen kannst ist nicht viel nötig. Auf der Bühne ist der Applaus nach einer Vorführung oft deutlich lauter, als wie im normalen alltäglichen Leben. Aber das heißt nicht, dass der Applaus einer Bühne die du verlässt nicht schon da ist. Meine Meinung ist: Wenn man mehr gutes, als schlechtes tut, dann ist der Lebenssinn erreicht. Wirklich etwas auf der Welt zu verändern an dem Leben aller Menschen ist nichts was man sich als Ziel setzen sollte. So etwas passiert, während man sein Leben so lebt, wie man es für richtig hält. Besondere Menschen, die vor einigen Jahrhunderten starben, die dachten ihrer Zeit nicht unbedingt, dass ihr Leben die Auswirkung auf die nächsten Jahrhunderte haben wird. Wenn du ein Kind bekommst, hast du die Zukunft schon massig beeinflusst. Alles was du tust, hat Konsequenzen. Manche sind dann aber nur im kleinen Rahmen für dich sichtbar.
Nicht jeder wartet auf den Tod, bei manchen Menschen, kommt er einfach, wenn man grade richtig lebt. Manche warten nicht auf ihn. Das ist ein Geheimrezept. Wenn man durch das Leben geht, um darauf zu warten, dass man Tod ist, warum lebt man dann? Was für eine Motivation kann man dann schon haben, wenn der Tod eine größere Rolle spielt als das Leben. Man sollte nicht auf den Tod warten, sondern viel mehr darauf, dass man das Leben richtig anfängt zu Leben. Richtig Leben, das tun die wenigsten Menschen dieser Welt. Was beschreibt man auch als Leben?
Du möchtest etwas tun, bevor du die Bühne deines Lebens verlässt. Du möchtest etwas in Erinnerung holen, was die Gesellschaft schon lange vergessen hat, weil es selbstverständlich wurde, weil dich ärgert das die Gesellschaft so rücksichtslos miteinander umgeht. Okay, das sind ziemlich hohe Ziele, findest du nicht auch? Wo fängst du an, das zu verändern? Wo bist du "Das gute Beispiel"? Indem du ausschließlich durch dein Erlebtes Erfahren manche Menschen einstufst in "Diskussionsfähig" und "Nicht-Diskussionsfähig"? Tust du nicht auch oft Dinge, die dich an anderen so richtig aufregen? Du lässt deine Mitschüler abschreiben und für deine Arbeit gute Noten kassieren? Ist das, was die Gesellschaft positiv verändert? Du schreibst, dass du um deiner Rolle gerecht zu werden, diese so weiter spielst wie bisher. Im Schatten von anderen, mit der Freiheit die du brauchst. Damit tust du das, was du schreibst, was dich aufregt. Weil Dinge als Selbstverständlich angesehen werden, werden Sie nicht mehr geschätzt. Das ist deine Schreibe.
Aber, warum bist du denn in dem Punkt nicht besser, als die Gesellschaft, die dir so überhaupt nicht gefällt? Die DU doch unbedingt ändern möchtest? Schaffst du das, indem du dich in manchen Dingen einfach anpasst?
Ich kenne die Geschichte die Masken. Auch in diesem Punkt: Du trägst diese Maske und setzt Sie dir auf. Versteckst dich vielleicht hinter dir, damit dein wirklicher, viel besserer Charakter nicht so leicht erschüttert werden kann? Aber wo Ist Mut zu zeigen, wie du wirklich bist? Du schreibst, das du das "Spielchen" wohl weiterspielen musst und die Maske weiter tragen musst. Du musst nichts, Es ist alles deine Entscheidung was du tust. Dann schreibst du (was mehr oder weniger eigentlich zum Lächeln ist) "Warum soll Ich meine Maske ausziehen, mich verbiegen und eine neue Anziehen, entweder man zieht die Maske aus und akzeptiert mich und meine Denkweise oder lässt Sie dran und geht"
Deine Maske die du trägst bist nicht du. Das was du trägst, wenn du eine Maske aufhast in ein Verstelltes Ich. Du bist echt, ohne dich zu verstellen und für andere eine Maske aufzusetzen. Ist es denn dein wahres Ich, wenn du anderen gute Noten bescherst durch deine Leistung? Es regt dich auf, aber ist es denn dein wahres Ich, was du damit zeigst?
(Wenn du nun es schaffst, ehrlich und bedacht auf diesen Text zu antworten, dann kann man merken wie gut du selbst diskutierst. Das ist keineswegs eine Anfeindung meinerseits an dich, sondern einfach nur ein klein wenig Diskussionsstoff um dich zum Argumentieren zu bringen)
Viel Spaß,
Manuela

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