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Und dann?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 05.10.2012 14:12von kein Name angegeben • ( Gast )

An einem nebligen Novembertag hatte der alte Mann wieder einmal Besuch von seinem Enkel Robin. Der Großvater war sehr stolz auf das bestandene Abitur seines Enkels. Robin hatte immer ein herzliches Verhältnis zu seinem Großvater und erzählte diesem von der Prüfung. Der Großvater nahm sich gern Zeit für ihn. Sie spazierten durch den Park und unterhielten sich.
"Was sind deine Zukunftspläne, mein Junge? Wie soll es jetzt weitergehen?" Die Antwort Robins kam wie aus der Pistole geschossen:"Ich habe vor zu studieren und einen guten Abschluss zu machen." "Großartig", meinte der Großvater, " und danach?" Robin freute sich, dass sein Opa Interesse an seinen Plänen hatte: "Nach dem Studium will ich meine Karriere in der Bank beginnen." Das gefiel dem Großvater, aber er hakte nach: " Sehr gut, Robin. Und was dann?" Robin wurde nachdenklich. "Wahrscheinlich werde ich heiraten und eine Familie gründen." "Prima, das gefällt mir", sagte Opa, " und dann?" Langsam wunderte sich Robin über seinen Großvater. "Um ehrlich zu sein, ich würde gern richtig viel Geld verdienen." "Das verstehe ich, mein Junge", sagte der Großvater, " und was dann?" "Was soll das?", dachte Robin ungeduldig. Doch fand er es auch sehr interessant, über die Zukunft nachzudenken. Er antwortete seinem Opa:" Am liebsten würde ich mich schon früh zur Ruhe setzen und viel mit meiner Frau in der Welt herumreisen." Aber kaum hatter er diese Antwort gegeben, da- er hätte er sich fast denken können- kam die Frage:" und dann?" Am liebsten hätte Robin hier Schluss gemacht, denn langsam nervte ihn dieses ständige "Und dann?". Aber er gab ihm noch einmal eine Antwort:" Ich denke, es geht mir so wie allen anderen auch. Ich werde alt, und irgendwann muss ich sterben." "Sicher", sagte Opa nachdenklich, "und was dann?"
Haben Sie sich schon einmal diese Frage gestellt? Was kommt wohl nach dem Tod? Ist dann alles vorbei? Dann beginnt nämlich die Ewigkeit, und wiar haben das Ziel unserer Lebensreise erreicht. Und es gibt nur zwei mögliche Ziele: Mit Gott im Himmel, einem Ort des ewigen Glücks und der Freude. Oder aber ohne Gott in der Hölle, ein schrecklicher Ort des ewigen Leides! Gott hat uns die Lebenszeit gegeben, damit wir uns entscheiden,wo wir die Ewigkeit verbringen wollen. wir sind nämlich alle Sünder und von Natur aus von Gott getrennt. Jeder Mensch befindet sich auf dem Weg in die ewige Hölle. Aber weil Gott uns Menschen liebt, sandte er seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde, um die Strafe für die Sünden, die wir verdient hätten, auf ihn zu legen. Denn dadurch haben alle Menschen die Chance, sich durch Jesus Christus retten zu lassen. "Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte" (1.Petrus 3,18).
Jesus Christus starb auch für Sie persönlich am Kreuz. Er bezahlte für Ihre Sünden. Die Bibel sagt:" Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Römer 6,23). Jesus Christus ist gestorben, doch er ist auferstanden und lebt. Deswegen schenkt er jedem ewiges Leben, der an ihn glaubt und zu ihm kommt. Wie Sie das tun können? Beten Sie zu Gott. Reden Sie mit ihm wie mit einem vertrauten Freund. Bitten Sie ihn um Vergebung Ihrer Schuld, und nehmen Sie seinen Sohn Jesus Christus als Ihren Retter und Erlöser auf. Dadurch schenkt Gott Ihnen Rettung vor der Hölle und ein neues, sinnvolles Leben. Und Sie befinden sich von nun an mit Gott auf dem Weg in den Himmel.

RE: Und dann?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 06.10.2012 00:27von kein Name angegeben • ( Gast )

Wo ist denn unser angeblicher Gott?
Wieviele Kinder werden misshandelt, ausgesetzt,ermordet...usw...wo ist er denn ?
Die kleinen kommen auf diese Welt und mit ihnen wird schreckliches getan...und sie wissen gar nicht warum..!

RE: Und dann?
in Eure Probleme sind auch wichtig! 06.10.2012 01:24von kein Name angegeben • ( Gast )

Du hast recht. In der Welt geschehen viele schreckliche Dinge, die nicht hätten sein sollen. Da kommt oft die Frage auf:" Wie kann Gott sowas zulassen?" Anne Graham gab eine äußerst tiefgründige und einsichtige Antwort. Sie sagte: „Ich glaube, Gott ist zutiefst traurig darüber, genauso wie wir; aber seit so vielen Jahren sagen wir Gott, dass Er aus unseren Schulen verschwinden soll, aus unserer Regierung verschwinden soll und aus unserem Leben verschwinden soll.
Und Gentleman, der Er nun eben ist, hat Er sich, glaube ich, still und leise zurückgezogen. Wie können wir von Gott erwarten, uns Seinen Segen zu spenden und uns Seinen Schutz zu gewähren, wenn wir von Ihm verlangen, uns allein zu lassen?“ Angesichts der jüngsten Ereignisse – Anschläge, Schießereien in Schulen etc – denke ich, dass alles anfing, als Madeleine Murray O’Hare (sie wurde ermordet, ihre Leiche unlängst gefunden) vor Gericht zog und klagte, weil sie nicht wollte, dass Gebete in unseren Schulen
… Und wir sagten OK.
Dann sagte jemand, dass man an Schulen besser nicht die Bibel lesen solle.
(Die Bibel sagt: du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst …)
… Und wir sagten OK.
Dann sagte Dr. Benjamin Spock, dass wir unseren Kindern nicht den Hintern versohlen sollten, wenn sie sich schlecht benehmen, denn ihre kleinen Persönlichkeiten würden verformt und wir könnten ihrer Selbstachtung schaden (Dr. Spocks Sohn verübte Selbstmord).
Wir sagten, ein Experte sollte doch wissen, wovon er redet.
Und wir sagten OK.
Dann sagte jemand, dass Lehrer und Direktoren unsere Kinder besser nicht disziplinieren sollen, wenn sie sich schlecht benehmen.
Die Schul-Administratoren sagten, der Lehrkörper dürfe keine Schüler anrühren, wenn sie sich schlecht benehmen, denn wir wollen doch keine schlechte Reklame, und wir wollen doch auch nicht geklagt werden!
(Es gibt einen Riesenunterschied zwischen disziplinieren, berühren, schlagen, einen Klaps geben, demütigen, einen Fußtritt versetzen etc.!)
Und wir sagten OK.
Dann sagte jemand:
Lasst unsere Töchter doch Abtreibungen machen, wenn sie wollen, und sie müssen es nicht mal ihren Eltern sagen.
Und wir sagten OK.
Dann sagte ein weises Mitglied des Schuldirektoriums:
Da die Buben ja Buben sind und es sowieso tun werden, so geben wir doch unseren Söhnen so viele Kondome wie sie wollen, sodass sie so viel Spaß haben wie sie wollen, und wir müssten es auch deren Eltern nicht sagen, dass sie sie in der Schule bekommen hätten.
Und wir sagten OK.
Dann sagte eines der höchsten von uns gewählten Organe, dass es doch unwichtig ist, was wir privat tun, solange wir unsere Jobs ordentlich machen.
Und damit einverstanden sagten wir, dass es mir doch egal ist, was irgendjemand, einschließlich des Präsidenten, privat tut, solang ich nur einen Job habe und die Wirtschaft gut ist.
Dann sagte jemand:
Drucken wir doch Zeitschriften mit Fotos von nackten Frauen und nennen es gesunde, realistische Würdigung der Schönheit des Frauenkörpers.
Und wir sagten OK.
Und dann hat jemand diese Würdigung einen Schritt ausgeweitet und Fotos von nackten Kindern veröffentlicht, um dann noch mit einem Schritt weiter sie ins Internet zu stellen.
Und wir sagten OK, sie haben ja ein Recht auf freie Meinungsäußerung.
Dann kam die Unterhaltungsindustrie, die sagte:
Machen wir doch TV Shows und Filme, die Vulgäres, Gewalt und unerlaubten Sex fördern;
Machen wir Musik, die zu Vergewaltigung, Drogen, Mord, Selbstmord und teuflischen Dingen ermuntert.
Und wir sagten, es ist ja nur Unterhaltung, es hat ja keine schädliche Auswirkung, außerdem nimmt das ja ohnehin niemand ernst, also macht ruhig weiter.
Und jetzt fragen wir uns, warum unser Kinder kein Gewissen haben, warum sie nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden können, und weshalb es ihnen egal ist, Fremde zu töten, ihre Schulkameraden, und sich selbst.
Vielleicht werden wir es herausfinden, wenn wir lang und intensiv genug nachdenken!
Ich denke, es hat eine Menge damit zu tun, dass
„WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN.“
Sonderbar, wie einfach die Leute Gott aus ihrem Leben verdammen und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle fährt.
Sonderbar, wie einfach wir glauben, was in den Zeitungen steht, aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.
Sonderbar, wie einfach man ‘Witze’ über e-Mail versendet, die sich dann wie ein Lauffeuer verbreiten; aber wenn man beginnt, Botschaften zu vermitteln, die Gott betreffen, dann überlegen es sich die meisten zweimal, ob sie diese auch weiterleiten.
Sonderbar, wie rohe, vulgäre, geschmacklose und obszöne Artikel frei im Cyberspace herumschwirren, dass aber eine öffentliche Diskussion über Gott in Schulen und Arbeitsstätten unterdrückt wird.
Ist hier jemand zum Lachen zumute?
Sonderbar, dass du, wenn du diese Message weiterleitest, sie nicht an viele auf deiner Adress-Liste schicken wirst, weil du nicht sicher bist, was sie glauben, oder was sie über dich denken könnten, weil du solche Nachrichten verschickst.
Sonderbar, dass wir uns mehr Sorgen darüber machen, was andere Leute über uns denken als über das, was Gott über uns denkt.

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